Methodik: Use Cases, User Stories und Akzeptanztests

Was ist eigentlich der methodische Unterschied zwischen Use Cases und User Stories? Ich habe mich selbst nicht sonderlich intensiv mit Use Cases beschäftigt, kann hier also nur wiedergeben, was ich von Alistair Cockburns Erklärung verstanden habe: Eine User Story ist letztlich die Überschrift eines Szenarios, möglicherweise zusammen mit einem Beispiel. Mehrere Szenarien ergeben gemeinsam einen Use Case.

Darf man als Agilist nun Use Cases verwenden, oder nicht? Die Frage ist in dieser Form natürlich Unsinn, weil es bei agiler Entwicklung nicht darum geht, was man „darf“ und was nicht, sondern wie man ein Ziel erreicht. Das Ziel ist in diesem Fall ein adäquates Verständnis der Art und Weise, wie das System eingesetzt wird.
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Veröffentlicht unter Agilit